Donnerstag, 10.04.25
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Dieser Artikel wurde von Steven Müller geschrieben und 7109 mal gelesen.
Fünf Medaillen von Gold bis Bronze - Zweiter Platz in der Vereinswertung!
Deutsche Meisterschaften im weiblichen Ringkampf der U14 und U17
Die Ringerinnen des Luckenwalder Stützpunktes erreichen bei den Deutschen Meisterschaften in Riegelsberg ein sensationels Ergebnis und gewinnen fünf Medaillen.

Die Ringerinnen des Luckenwalder Stützpunktes erreichen bei den Deutschen Meisterschaften in Riegelsberg ein sensationels Ergebnis und gewinnen fünf Medaillen.

    Ein absolutes Traumergebnis gelang den Ringerinnen unseres Stützpunkts am Wochenende bei den Deutschen Meisterschaften in Riegelsberg! Zwei Gold-, zwei Silber- und eine Bronzemedaille brachten unsere Athletinnen mit nach Hause. Und nicht nur das Ergebnis allein, vor allem auch die Art und Weise, in der sich unsere Mädels präsentierten, kann man nicht höher schätzen. Es war ein Wechselbad der Gefühle mit ganz großen Happyends.

    Aufgrund der langen Anreise ins Saarland entschied man sich bereits am Donnerstag, den 03.04.2025 aufzubrechen. Nach gut verbrachter Nacht und reichhaltigem Frühstücksbuffet ging es nach einem Zwischenstopp in Frankfurt am Main dann am nächsten Morgen weiter zum Wettkampfort. Mit an Bord unsere Coaches Annika Grüßner, Ulrich Franke, Steven Müller. Und natürlich unsere acht Mädels: Anna Kinas, Alischa Günther, Emma Grüßner und Alina Weiland vom 1.LSC, Mareile Bloßfeld und Nina Giebel, die in Luckenwalde trainieren, aber für ihren Heimatverein RC Germania Potsdam starteten sowie Lilly Rook und Nelly Zierenberg, die für Luckenwalde starten, aber seit einem Jahr am Olympiastützpunkt in Frankfurt (Oder) trainieren. Aktuell verletzte Sportlerinnen reisten zur Unterstützung mit.

    Probleme mit dem Wettkampfgewicht gab es glücklicherweise keine, weshalb der erste Kampf – gegen die Waage – für keine eine Hürde war. Nun war es also soweit. Nach langen und intensiven Monaten der Vorbereitung. Jahreshöhepunkt. Deutsche Meisterschaften. Es war angerichtet. 133 Sportlerinnen aus 71 Vereinen waren angereist. Leider gab es dieses Mal keinen Livestream…


    Erster Wettkampftag - Freitag, 4. April

    Beginn der Deutschen Meisterschaften


    Um 17 Uhr begannen die Kämpfe, zuerst gingen die „Kleinen“ der U14 auf die Matte. Emma Grüßner, die im Limit bis 38 kg rang, eröffnete die Kämpfe unserer Mädels. Mit schöner Technik machte sie kurzen Prozess und siegte auf Schultern.

    Nina Giebel erwischte in der Gewichtsklasse bis 47 kg einen schweren Start und bekam es gleich mit der späteren Vize-Meisterin zu tun. Hier war für Nina nichts zu holen, sie verlor auf Schultern. Ebenfalls in dieser Gewichtsklasse startete Lilly Rook. Lilly kämpfte aufopferungsvoll, konnte sich jedoch nicht belohnen und musste eine 9:12 Punktniederlage einstecken.

    Mareile Bloßfeld ging bis 52kg auf die Matte. Sie fand schwer in den Kampf, behielt hinten raus aber die Nerven und durfte sich am Ende über einen 3:2 Erfolg freuen, der nicht schön war, aber erfolgreich und nur darum geht es in einem solchen Turnier letztlich.
    Auch Alina Weiland erwischte in der Gewichtsklasse bis 58 kg ein schweres Los. Die spätere Drittplatzierte aus dem Rheinland war Alina technisch überlegen und gewann 16:3.

    Daraufhin folgten die „großen Mädels“ der U17. Nelly Zierenberg (bis 43 kg) durfte sich über ein Freilos freuen.

    Alischa Günther (bis 57kg) und Anna Kinas (bis 73 kg) gestalteten ihre Kämpfe überaus souverän und gewannen vorzeitig auf Schultern. Für Anna bedeutete dieser Sieg bereits mindestens die Teilnahme am kleinen Finale um die Bronzemedaille.

    Somit war der erste Kampftag abgehakt und unsere Delegation trat die Rückfahrt ins B&B Hotel am Saarbrücker Hauptbahnhof an. Der Abend fand im gemeinsamen Pizzaessen einen schönen und lockeren Ausklang.


    Zweiter Wettkampftag - Samstag, 5. April

    Kämpfe um den Einzug in die Finals

    Alischa Günther bewies ihr Kämpferherz, erreichte mit einem Schultersieg das Finale und sicherte sich die Goldmedaille als Deutsche Meisterin.

    Alischa Günther bewies ihr Kämpferherz, erreichte mit einem Schultersieg das Finale und sicherte sich die Goldmedaille als Deutsche Meisterin.


    Nach kurzem Gewichts-Check am Samstagmorgen wurde gemeinsam gefrühstückt, ehe es um 8 Uhr wieder zurück in die Riegelsberghalle ging. Auch am zweiten Tag wurde der Kampf gegen die Waage von allen problemlos gemeistert.

    Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl in ihrer Gewichtsklasse musste Alischa diesmal als Erste ran und eröffnete die ersten Runden. Wieder rang sie souverän und konnte sich mit 14:1 technisch überlegen durchsetzen.

    Nelly errang dann in ihrem ersten Duell an diesem Wochenende einen ungefährdeten 5:0 Erfolg, der so wie bei Anna bereits am Abend zuvor, schon mal mindestens die Teilnahme am kleinen Finale um Bronze bedeutete.

    So durchwachsen wie ihr Freitag endete, so bombenmäßig war der Start, den Mareile an diesem Samstag erwischte. Nach Punkten 10:0 in Führung liegend, beendete Sie den Kampf mit einem unwiderstehlichen Schultersieg.
    Auch für Nina, Mareiles Vereinskameradin, lief es diesmal besser. Sie konnte in einem engen Duell immer wieder technische Akzente setzen und feierte einen verdienten 7:3-Punktsieg, der ihr trotz des verlorenen letzten Poolkampfes später, den Kampf um Platz 5 sichern sollte.

    Lillys Aufbäumen gegen die spätere Drittplatzierte wurde leider nicht belohnt. Eine knappe Punktniederlage bedeutete für sie die zweite Niederlage und damit das Ausscheiden aus dem Turnier. Alina schied gegen die Meisterschaftsfavoritin ihrer Gewichtsklasse technisch unterlegen ebenfalls aus. Für unsere beiden Nachwuchshoffnungen gilt: Aufstehen, Krone richten, weitermachen – nach der Meisterschaft ist vor der Meisterschaft!

    Dann bekam es Alischa mit ihrer in Frankfurt (Oder) trainierenden Dauerkontrahentin Florentine Portwich aus Warnemünde zu tun. Alischa hielt gut mit, versäumte aber ihre vielversprechenden Aktionen gewinnbringend zu Ende zu bringen. Sie verlor zwar knapper als es das Ergebnis von 0:4 vermuten lässt. Eine Niederlage ist aber in einer Meisterschaft oft schon der Moment in dem man Titelambitionen begraben kann.
    Mareile dagegen war nun so richtig im Turnier angekommen. Punkt für Punkt baute sie ihre Führung aus, bevor sie beim Stand vom 9:0 mit einer schönen 4er-Wertung den Kampf technisch überlegen und den Pool ungeschlagen gewann. Finale!

    Runde 4… Mittlerweile war es früher Nachmittag.
    Aufgrund ihrer Niederlage ging es für Alisha nun in jedem Kampf um Alles oder Nichts. Aber sie behielt die Nerven, rang überaus konzentriert weiter und hielt sich mit einem 7:0-Erfolg gegen ihre langjährige Leipziger Kontrahentin Josefine Langhof im Turnier. Und dieser Kampfgeist sollte noch ungemein wertvoll werden, denn auf der Nebenmatte verlor die Ringerin, die Alischa vorher die Niederlage bescherte nach 16:4-Rückstand gar noch auf Schultern… Dazu später mehr.

    Nicht ganz so souverän zeigte sich Nelly Zierenberg. In einem hart umkämpften Duell konnte Nelly am Ende dennoch einen 6:4-Sieg feiern und schloss damit die Poolkämpfe als Erstplatzierte ab. In Ihrer Gewichtsklasse bedeutete dies die Halbfinalteilnahme.

    Anna Kinas, die nach starkem Kampf eine Niederlage gegen die hochfavorisierte Lyra Lederer aus Henningsdorf hinnehmen musste, erreichte als Zweitplatzierte im Pool ebenfalls das Halbfinale.

    Nun durfte endlich auch Emma ihren ersten Fight am Samstag bestreiten. Ihre Gewichtsklasse kämpfte ein Nordisches Turnier (Jede gegen Jede). Es war das vorweg genommene Finale gegen die Hessin Nahla Eichheimer, die Emmi schon mehrfach als Kontrahentin auf der Matte getroffen hatte. Emma begann furios und konnte eine 2:0 Führung sichern. Sie kämpfte aufopferungsvoll, konnte bis zur Pause jedoch keine weiteren Wertungspunkte einfahren. Nach der Pause sicherte sich die Hessin durch einen beherzten Kontergriff zwei Punkte und führte fortan. Emma versuchte nochmals alles dagegen zu setzen und eine weitere Wertung für sich zu erzielen – leider vergeblich. 2:2, aber aufgrund der zuletzt errungenen Wertung Sieg für die Gegnerin. Den Tränen nahe musste sich Emmi geschlagen geben – trotz herausragender Leistung.

    Runde 5 wurde eingeleitet – und es sollte wild werden…
    Vor Alischas letztem Poolkampf gegen die bis dahin ungeschlagene Xenia Fiebich aus Südbaden stellte sich die Ausgangssituation so dar: Xenia würde eine Punktniederlage genügen, um ins Finale einzuziehen. Für Alischa hingegen hätte eine Niederlage oder ein einfacher Punktsieg den Kampf um Platz 5 bedeutet, eine technische Überlegenheit den Kampf um Platz 3, ein Schultersieg das Finale. Die Marschroute war also klar – vorwärts, den einen Weg zum Schultersieg finden. Alischa marschierte, versuchte, suchte Wege und Lösungen. Aber Ihre Kontrahentin hielt dagegen. Beide punkteten. 15 Sekunden vor Schluss nur 11:9 für Alisha. Sieg ja, aber Chance auf Medaille nein. Und dann machte Xenia den Fehler, ging zum Beinangriff, schlecht ausgeführt, Alischa kontert, setzt einen Armhebel an und reißt die Gegnerin in die gefährliche Lage. Kurzer Blick zur Uhr - ja wozu denn Mädel - alles auf eine Karte! Alischa nagelt die Schultern ihrer Gegnerin mit ungeheurer Macht so eindeutig auf die Matte, dass es dem Kampfrichter unmöglich ist, die verbleibenden 4 Sekunden runterticken zu lassen. Schultersieg… Alle Dämme brechen im Brandenburger Lager - Alischa hatte es geschafft. Vom Abflug ins Finale. Wahnsinn!

    Im Parallelkampf entschied Nelly Zierenberg per souveränem Schultersieg ihr Halbfinale für sich und stand nach starker Perfomance am Samstag, ebenfalls verdient im Finale.

    Damit waren am Samstag aber noch nicht alle Messen gesungen. Weiter ging es mit dem letzten Kampf der kleinen Emmi, die nach starkem Auftritt und tollen Wertungen einen Punktsieg feiern konnte. Und dies war dann schon der erste echte Titel: Emma Grüßner ist Deutsche Vize-Meisterin und das als junger Jahrgang dieser Altersklasse. Tolle Leistung Emma, für Dich und unseren Verein!

    Als nächstes stand das Halbfinale von Anna Kinas an. Ihr Bruder hatte es ein paar Wochen zuvor doch vorgemacht… Auf ins Finale! Leider verletzte sich Anna bei der ersten Aktion ihrer Kontrahentin aus Bayern unglücklich. Nach kurzer Rücksprache mit dem Arzt vor Ort war die Frage, beißen oder aufgeben… Anna biss! Trotz der Verletzung musste ihre Gegnerin über die gesamte Zeit gehen. Anna verlor 3:11, spürbar gehandicapt durch ihre Verletzung – wer weiß, wie das Duell sonst ausgegangen wäre. Wunden lecken und um Bronze kämpfen, auch das schon ein großer und eigentlich nicht erwarteter Erfolg!

    Den Schlusspunkt am Samstagabend setzte Nina, die im Platzierungskampf um den 5. Rang gegen die Kontrahentin aus dem Saarland gut mithielt, jedoch eine Schulterniederlage hinnehmen musste. Dennoch darf sich Nina, die noch gar nicht lange ringt, über einen guten 6. Rang freuen!

    Somit stand am Samstagabend also schon mal fest, dass wir als Verein bzw. Stützpunkt eine Silbermedaille errungen hatten und uns am Sonntag in drei großen und in einem kleinen Finale präsentieren durften – eine absolut wahnsinnige Leistung!


    Finaltag - Sonntag, 6. April

    Kämpfe um die Medaillen und Meistertitel

    Die Ringerinnen des Luckenwalder Stützpunktes erreichen bei den Deutschen Meisterschaften in Riegelsberg ein sensationels Ergebnis und gewinnen fünf Medaillen.

    Den Anfang sollte Anna Kinas machen, Kampf um Bronze im Limit bis 73 kg. Die Verletzung des Vorabends natürlich nicht weg. Ein Tape zur Stabilisation angelegt und die Marschroute gegen die ältere Kontrahentin aufgezeigt: Vorwärts, Schmerz möglichst ausblenden und belohnen für die harte Arbeit im vergangenen Jahr! Und Anna marschierte. Bereits in der ersten Runde hatte sie Chancen, den Kampf zu beenden, diese aber leider nicht nutzen können. Mit dem Pausengong wurde Anna nochmal motiviert und angespornt. Sie ging nochmal in die Vollen, konnte ihre Gegnerin mit einem Armhebel in die gefährliche Lage bringen – und ließ nicht mehr los. BRONZE!!! Mit Schultersieg. WAHNSINN… Was für eine Vorlage für die Anderen.

    Nun also das erste große Finale - Mareile Bloßfeld gegen Noemi Meisner. Die junge Kontrahentin aus NRW machte direkt Dampf und konnte mit schönen und vor allem kraftvollen Beinangriffen die ersten Wertungspunkte sichern. Mareile, vom brandenburgischen Team angefeuert, ließ sich nicht beirren und blieb dran. Sie stellte auf 4:4 und führte, aufgrund der letzten Wertung. Nach der Pause gab Noemi nochmal alles und bekam nach Challenge-Auswertung einen weiteren Wertungspunkt zugesprochen. Mareile jetzt also wieder hinten, musste nochmal ran und drehte das Ding auf 6:5. 13 lange Sekunden noch auf der Uhr. Noemi mit voller Offensive, gibt alles, kämpft bis auf die letzte Sekunde aus… vergeblich… Die Dämme brechen, Mareile kann es nicht fassen – GOOOOLD! Das war saustark, Mädel! Anders kann man das nicht sagen.

    Direkt im Anschluss folgte die Neuauflage des Finales von 2024 – Frederika Grosse vs. Nelly Zierenberg. Die Spannung hoch, die Atmosphäre in der Halle greifbar. Keiner der beiden Protagonisten auf der Matte, wollte einen Fehler machen – so wurde der Kampf auch geführt. Taktisch, ohne große eigene Aktionen. Die erste Passivität gegen Frederika bringt Nelly das 1:0, gleich hinterher dann aber doch eine 2er Wertung für die Gegnerin, die damit auf 1:2 stellte. Die zweite Runde verlief eher ruhig, Grosse musste nicht, Nelly brauchte nur eine 2. Also wartete sie, auf ihren Moment… Sie ging kurz vor Schluss nochmal in die Vollen, bereitete ihren Angriff vor und… scheitere. Endstand 1:4 und Revanche leider geglückt. Dennoch Nelly, diesmal eben SILBER gewonnen. Wir sind stolz auf dich!

    Und dann kam Alischa. Ihre Gegnerin Xenia Fiebich hatte am Vortag Florentine Portwich geschultert, nachdem diese Alischa bezwungen hatte. Beeindruckt davon oder von den Kämpfen ihrer Kameradinnen ließ es Alischa eher ruhig angehen und etwas unkonzentriert. Sie geriet mit 2:0 ins Hintertreffen. Dann aber konnte sie per gezieltem Beinangriff auf 2:2 stellen, was aufgrund der letzten Wertung die Führung bedeutete. In der Pause wurde nochmals motiviert, an die eigenen Stärken erinnert und auf die Schwächen der Kontrahentin hingewiesen. Das wirkte. Direkt nach Wiederanpfiff sah Alischa ihre Chance und startete durch – Beinangriff, gefährliche Lage, 4er Wertung – die Hessin kommt raus, bekommt ihren Arm aber nicht frei. Armhebelmöglichkeit – siehts Alischa? – Ja! – Gefährliche Lage – JA?! – JAAAAA!!!! SCHULTERSIEG? - GOLD!!! – UNFASSBAR – Traumergebnis!

    Ein Tag voller Emotionen, bei Sportlerinnen, Trainern und Zuschauern… Und irren Leistungen, die zurecht bejubelt und gefeiert wurden.


    Resümee


    Die eine oder andere Athletin mag hadern mit dem eigenen Ergebnis, sicher… Aber in Summe hätte es für unsere Mädchen und den Verein gar nicht besser laufen können. Hatte Coach Müller vor der Meisterschaft noch drei mögliche Medaillen auf dem Zettel gehabt, sind es am Ende nun verdiente fünf geworden und zwei davon auch noch Meistertitel, die man ohnehin niemals planen kann. Ein weiteres Ausrufezeichen ist die Art und Weise in der unsere Mädels diese Erfolge errangen und wer weiß – möglicherweise sehen wir nach Nelly in 2024 ja bald eine weitere Athletin des 1.LSC auf internationaler Bühne. Zumindest rempelt da Eine mächtig nach vorne…
    Die Deutschen Meisterschaften der weiblichen U14 und U17 waren ein großartiges Turnier. In der Gesamtschau der beiden Altersklassen belegte der 1.LSC einen unglaublichen 2.Platz vor dem ebenfalls sehr starken Hennigsdorf RV und das obwohl Mareile ihre Goldmedaille und auch Nina ihre Punkte für den RC Germania Potsdam errangen, der damit den 1.Platz in der bereinigten Vereinswertung der U14 belegte.

    Unser Luckenwalder Stützpunkt konnte damit einen ganz entscheidenden Beitrag zum beeindruckenden Ergebnis des Landesverbands Brandenburg leisten, der in der U14 den 2. und in der U17 gar den 1.Platz der Länderwertung erreichen konnte

    Mädels, damit reiht Ihr Euch nicht nur ein in die diesjährigen Meisterschaftserfolge unserer Jungs. Das hättet Ihr mit Euren Erfolgen der vergangenen Jahre… Dieses Jahr stellt Ihr Euch in die erste Reihe.

    Euch und dem Trainerteam ein riesiges Dankeschön und Herzlichen Glückwunsch!

    Das Resümee von Björn Grimm ergänzt.

    Fotos: Alexander Kebernik, 1. Hennigsdorfer RV


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